Zeichen gesetzt! Souveräner Sieg in Eriskirch für unsere erste Garde!
Am vergangenen Sonntag waren unsere Herren wieder Richtung Bodensee unterwegs. Es ging für die erste und zweite Mannschaft nach Eriskirch.
Nachdem unsere zweite Mannschaft trotz eines überlegenen Spiels leider keine Punkte einfahren konnte, wollten unsere Jungs um Matze Butscher und Co. es besser machen.
Jedoch gab es zu Beginn der Partie erst einmal einen Dämpfer. Nach einem Foul im eigenen 16er zeigte der Schiedsrichter in der 5. Minute auf den Punkt. Elfmeter für Eriskirch.
Goalie und Kapitän Jan Heuberger konnte die Ecke zwar erahnen, jedoch wurde der Elfmeter platziert ins rechte Eck geschoben.
Jetzt galt es, sich zu sammeln und weiterzumachen! Und genau das tat unser TSV. Bereits in der 11. Minute kam es zum Ausgleichstreffer! Nach einer Flanke in den Strafraum leitete Max Golm den Ball per „Fallrückzieher“ an Jonny Ruschka weiter, der zu seinem vierten Saisontreffer einschob.
Nun übernahm unser TSV das Geschehen im Spiel. Die Heimmannschaft aus Eriskirch war nur noch über Konter gefährlich in Richtung unseres rot-weißen Tores, jedoch konnte unsere Defensive dies entschärfen.
Zehn Minuten vor der Halbzeit konnten unsere Jungs erneut ein Zeichen setzen. Max Golm, der die Vorlage zum ersten Treffer gab, wollte wohl auch noch den Ball im Netz zappeln. Er täuschte den Keeper und schob lässig zur 1:2-Führung ein.
Die zweite Halbzeit war wieder von sehr körperbetontem Fußball geprägt. Der gelbe Karton wurde auf beiden Seiten öfter gezückt.
Trotz vieler Freistöße auf unser Tor ließ unsere Defensive in der gesamten zweiten Halbzeit keine klare Torchance für Eriskirch zu, sodass kaum Gefahr bestand, über 90 Minuten etwas anzubrennen!
Da Matze Butscher hinten alles im Griff hatte, dachte er sich: "Warum nicht noch ein Tor?"
Die Eckballtaktik fruchtete, und Matze kam frei zum Kopfball. Dieser landete hinter der Linie, und der Altstar sicherte mit dem Treffer zum 1:3 für unsere jungen Wilden den Sieg!
Fazit: Ein erfolgreicher Tag für unsere erste Mannschaft. Zwar war keine fußballerische Meisterleistung auf dem Platz zu sehen, jedoch genau der Fußball, den man spielen muss, um d