Die Jedermänner und Läufer des TSV Neukirch sind zu einer zweitägigen Bergtour zum Edelweißhaus nach Kaisers im oberen Lechtal aufgebrochen. Nach der Übernachtung im Edelweißhaus wurde am nächsten Morgen die Rotschrofenspitze in Angriff genommen.

Jedermänner erklimmen Säntis und Altmann

Die Jedermänner des TSV Neukirch sind zu einer 1,5 tägigen Bergtour zum Säntis aufgebrochen. Von Wildhaus ging es am Nachmittag zur Schafbodenhütte, wo die 10-köpfige Gruppe eine Übernachtung einlegte.

Jedermänner des TSV Neukirch beim Klettern im Tannheimer Tal

Bei schönstem Bergwetter erfolgte letztes Wochenende die Kletter-Tour in’s Tanneimer Tal. Mit der Bahn ging es auf das Neunerköpfle, von dort auf die Schochenspitze und Lachenspitze, wobei hier einige den Klettersteig als Aufstieg wählten. Dies war natürlich eine besondere Herausforderung. Anschließend wurde noch die Steinkarspitze erklommen. Der Abstieg führte uns über die Landsberger Hütte bis zum Vilsalpsee.

Am folgenden Tag wurde dann das Rauhhorn und das Gaishorn bestiegen. Bei dieser anspruchsvollen Tour wurden alle mit einem grandiosen Rundblick aller umliegenden Berggipfel belohnt. Die Jedermänner waren vom dem herrlichen Bergwochenende hellauf begeistert.

Ausflug ins Tannheimer Tal

 

 

8 Jedermänner starteten am Samstag um 3.30 Uhr von Neukirch über Mailand, Bologna, Rimini nach Pescara. Nach Bezug der Unterkunft in Francavilla wurde gleich ein Bad in der einladend warmen Adria genommen.
Am Sonntag ging es dann hinauf in die Maiella auf den Focalone (2674 Meter ü .M.), am nächsten Tag Besuch des Marktes in Pescara. Dienstag Nebelwanderung im Gebiet Bocca di Valle mit Wasserfall und Feuersalamander; Sightseeing- Tour durch die wilden Landschaften der Abruzzen und die malerischen Bergdörfer. Begehung der Tropfsteinhöhle „Grotta di Stiffe“ im Erdbebengeschüttelten Gebiet um L` Aquila.

Jedermänner auf dem Corno Grande

Das Highlight der Exkursion wurde dann der technisch schwierige und recht anspruchsvolle „Corno Grande“, die höchste Erhebung des Apennin (2912 Meter hoch) Dabei konnte auf sichernde Ausrüstung wie Seil und Sitzgurt nicht verzichtet werden. Sicher und stolz kamen alle nach vier Stunden auf dem Gipfel an. Die Belohnung für die Mühe war der grandiose Rundblick über die gesamte Hochebene des Gran Sasso. Die Küstenfahrt Richtung Gargano (Sporn von Italien) mit dem Seefahrer- Städtchen Termoli war ein gelungener Abschluss dieser schönen und erlebnisreichen Woche.