Am 28.05. und 29.05.2018 wurde der komplette Sand von Tierhinterlassenschaften gesäubert. Insgesamt hat dies 24 Mannstunden in Anspruch genommen.

Die Seitenränder wurden vom Unkraut befreit. Schon nach dem ersten Arbeitstag mussten wir feststellen, dass zwischen Montagabend und Dienstagmittag schon wieder eine Person mit mittelgroßen Füßen wohl mit einem Hund auf dem Beachvolleyballfeld war. Auch eine Hinterlassenschaft dieses Tieres konnte festgestellt werden.

Hinterlassenschaften im Beachvolleyballfeld

 

Zwischenzeitlich sind auch einige Hinweise bei uns eingegangen, die den Personenkreis der für die Verunreinigungen verantwortlich ist, eingrenzt. Für weitere Hinweise sind wir recht dankbar, weil wir doch recht viel Zeit investieren müssen, um unsere Sportanlagen sauber zu halten. Es kann ja nicht sein, dass wegen einer kleinen Gruppe unverantwortlicher Personen eine Vielzahl an Kindern leiden müssen, die täglich die Sportanlagen nutzen und sich anständig verhalten. Außerdem darf hingewiesen werden, dass von Hundekot auch Gesundheitsgefahren ausgehen.

Am Mittwoch waren wieder eindeutig ein frischer Hundehaufen, sowie Hunde- und Kinderfußspuren vorhanden.

Schlussendlich möchte ich nochmals an a l l e Hundehalter- und Hundebegleiter ins Gewissen reden, dass Hunde auf dem Sportplatz nichts, aber überhaupt nichts verloren haben. Ein entsprechendes Hinweisschild ist ja außerdem angebracht. Und wenn einer schon der Meinung ist, er müsste seinen Hund im Beachvolleyballfeld seinen Haufen setzen lassen, dann wäre es eine Selbstverständlichkeit, diese Hinterlassenschaft aufzuräumen. Leider ist auch immer wieder festzustellen, dass Hundebegleiter ihre orangefarbenen Tüten auch nur zur Show an ihre Hundeleinen binden um vorzutäuschen, dass sie jederzeit ihre Haufen auf aufnehmen.